Konzert 2014

Das Frühjahrskonzert 2014 fand am Samstag, den 12. April 2014 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Gräfelfing statt.

Liebes Konzertpublikum!

"Musik verbindet" - herzlichen Dank, dass Sie am Samstag, 12. April 2014
so zahlreich zu unserem Frühjahrskonzert in das Bürgerhaus Gräfelfing
gekommen sind und uns so Ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten (*).

"Musik verbindet" auch Blasmusik und Klassik. Mit der "Morgenstimmung"
von Edvard Grieg hat unser musikalischer Leiter Paul Kreil mit uns einen
kleinen Ausflug in die Spätromantik unternommen.

"Musik verbindet" uns mit unserer Heimat. Und so kam mit der "Munti
Polka", der "Dirndlkönigin" (Walzer) und dem "Mindelheimer Galopp auch
die traditionelle bayerische Blasmusik bei unserem Konzert nicht zu
kurz. Natürlich gehören zu unserer musikalischen Heimat auch flotte
Polkas ("Sehnsuchtspolka" und "Die Musik die geht uns ins Blut"),
böhmische Klänge ("Sommernacht in Prag" und "Skoda Lasky" besser bekannt als "Rosamunde") und schmissige Märsche wie zum Beispiel der
"Montana-Marsch" oder der "Deutschmeister Regimentsmarsch".


"Musik verbindet" unsere Solistinnen, denn heuer waren die Solostücke
ausschließlich weiblich besetzt. Claudia Holmelin beeindruckte mit viel
Gefühl und weichem Klang beim englischen Walzer "Romanze für Tenorhorn".

"Musik verbindet" die Stockdorfer mit Big Band & Swing. Bei
"Pennsylvania 6-5000", "Blue Moon", "The Last Waltz" und "Dankeschön,
Bert Kaempfert" konnten wir diesen Leidenschaften ausgiebig frönen.

Regina Riedler setzte mit "One Moment in Time" Whitney Houston ein
emotionales Zeichen der Erinnerung.

"Musik verbindet" und charmant moderiert wird daraus ein gelungener
Konzertabend. Herzlichen Dank an Uschi Sieber, für Ihre pointierte,
witzige und originelle Ansage.

In musikalischer Verbundenheit und bleiben Sie uns weiterhin gewogen.

Ihre Blaskapelle Stockdorf

 

(*) PS: Sollten Sie keine Möglichkeit gehabt haben, uns live
zu erleben - beehren Sie uns doch bei einem unserer nächsten Auftritte.
Wir freuen uns sehr!

 

Idee und Text: Regina Riedler